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Kaffeepadmaschinen klar im Vorteil: Kaffeepads selber machen
Was viele nicht wissen: Handelsüblicher Filterkaffee in der Pfundpackung kann in Padmaschinen verwendet werden. Das macht die klassische Filtermaschine für kleine Familien oder Singlehaushalte quasi überflüssig. Hier die Möglichkeiten Kaffeepads selber zu machen:
Ein wesentlicher Vorteil von Padmaschinen ist die Möglichkeit gewöhnliches Kaffeepulver zu verwenden. Sollten mal keine Pads vorhanden sein, kann mit Hilfe der sogenannten Pulverkassetten/Dauerfilter handelsüblicher Filterkaffee verwendet werden. Es soll darauf hingewiesen werden, dass das Ergebnis dieser Kaffeezubereitungsart nicht optimal ist. Padmaschinen sind nämlich darauf ausgerichtet Pads mit einem bestimmten Kaffee, einer bestimmten Kaffeemenge und einem bestimmten Mahlgrad zu verarbeiten. Trotzdem kann das Befüllen eine Alternative und ein weiteres Kaufargument für eine Padmaschine sein.
Um Kaffeepads selber zu machen, benötigt man zum Beispiel eine Pulverkassette, die mit Kaffeepulver befüllt und wie ein Pad in die Padmaschine einlegt wird. Schätzungsweise 20 % aller Kaffeepad-Konsumenten machen ihre Kaffeepads selber. Die Padmaschine von Petra zum Beispiel ist in der Standardausführung mit einer Pulverkassette ausgestattet.
Klar der Convienience-Gedanke von Portionsmaschinen wird beim Selberbefüllen dabei zwar über den Haufen geworfen. Denn es ist schon ein wenig umständlich die Pulverkassetten zu befüllen. Der Kaffee muss dosiert werden und das Kaffeepulver kann sich dabei schon mal verirren. Wer aber gemahlenen Kaffee geschenkt bekommen hat oder zur Abwechslung mal einen bestimmten Filterkaffee probieren will, kann seine Padmaschine dazu benutzen.
Hier gibt es weitere Tipps zur Zubereitung von Kaffeepads.
Hochwertige Kaffeepads
Hochwertige Kaffeepads findet man im Supermarkt selten. Durch lange Lagerung und verzögerte Lieferketten bieten Industrieprodukte oft nicht die optimale Qualität. Nimmt man den klassischen Hefekuchen zum Beispiel, wird man den besten Hefekuchen eher in einer traditionellen Bäckerei antreffen, als im Supermarkt.
Die hergestellten Mengen in einer Manufaktur, meist in Handarbeit, sowie die Frische tragen zu einer höheren Qualität bei. Neben der Verwendung von hochwertigen Rohstoffen zählt auch die Herstellungsmethode zum ausschlaggebenden Kriterium für den optimalen Genuss.
Auch beim Thema Kaffee ist dieser Sachverhalt anzutreffen. Hochwertige Kaffeepads findet man in kleinen Röstereien oder spezialisierten Onlineshops. Der richtige Rohkaffee, die richtige Röstung sowie die frische Zubereitung ermöglichen hochwertige Kaffeepads, die sich von gewöhnlichen industriellen Kaffeepads unterscheiden. Besonders bei individuellen Mischungen wird der Kaffee nur auf Bestellung verarbeitet. Die Frische und Qualität kann dadurch gesteigert werden. Lange Lagerung und Zwischenhandel entfallen. Damit steht hochwertigen Kaffeepads nichts mehr im Weg.
Kaffeepads richtig auf bewahren – Umfüllen!
Viele Kaffeetrinker lassen ihre Kaffeepads in der geöffneten Verpackung. Da die Verpackung nicht ganz geschlossen ist, kann der Aromaverlust innerhalb weniger Tage enorm sein. Nachdem die luftdichte Kaffeepad-Verpackung geöffnet wurde, beginnt der Oxidationsprozess und somit der stetige Aromaverlust der Kaffeepads. Kaffeepads sollten nach dem Öffnen in einen luftdichten Behälter umgefüllt werden.
Eine wiederverschließbare luftdichte Dose ist ideal. Aber Vorsicht! Kaffee ist ein und bleibt ein Frischeprodukte. Auch innerhalb weniger Tage kann aus einem aromatischen Arabica ein bitterer und ungenießbarer Kaffee werden – Trotz luftdichter Behälter. Wer das nicht glaubt, sollte mal die ersten „frischen“ Pads mit den letzen Pads aus einer Verpackung vergleichen. Dafür einfach zwei Beutel Kaffeepads einer Sorte kaufen. Einen Beutel bis auf den letzen Pad konsumieren und diesen mit dem ersten Kaffeepad aus dem zweiten Beutel gleichzeitig verkosten.